oder einfach: Es regnet
Angefangen hat alles am Montag. Unser Heim und ich wurden vor meiner Arbeitsstätte abgestellt und Andreas fuhr 2 Tage zum Arbeiten ins Rhein-Main-Gebiet. Dies entpuppt sich immer mehr als gute Lösung, da ich mir dann natürlich das Busfahren komplett sparen kann. Allerdings ist die Umgebung nicht unbedingt ein Traum und wenn es, so wie im Moment, auch noch dauernd regnet ist dann eher „einigeln“ angesagt.
Aber ich kann bestätigen, das die Lösung mit der Ablaufrinne über dem Fahrerhaus super funktioniert. Vorher tropfte das Wasser immer direkt auf das Blech und war im Alkoven natürlich gut zu hören. Jetzt: NIX MEHR!
Den Sturm samt Gewitter habe ich ebenfalls gut überstanden. Andreas meldete mir noch eine Wetterwarnung für mein Gebiet und das ich auf die Dachluke aufpassen sollte, dann war das Internet auch schon weg. Es gab ziemlich heftigen Sturm (leider stand der Dicke nicht im, sondern gegen den Wind) und bei dem Geschaukel wurde mir schon ein bisschen schlecht, aber ich hatte ja noch nicht gegessen…. 😉 Aber alles hat gehalten und da dann auch gleich der Platzregen einsetzte habe ich mir keine Sorgen mehr gemacht – Hagel blieb ebenfalls aus – was will man mehr?
Dienstag kamen dann einige unserer Pakete, die ich gleich im Womo verstaut habe und kurz nachdem ich mit arbeiten fertig war, kam auch schon Andreas wieder und wir fuhren zurück zum Stellplatz.
So, den Inhalt eines der Paket zeige ich Euch mal:
Kommentar heute von Andreas: „Schau auf die Matte!“
Ich: „Keine Musik, Keine Regeln“ 😀
Bye, bye Claudia